Ablauf einer Team-Sitzung in der Pflege

Auf vielen Pflege-Abteilungen findet sie monatlich statt: Die Team-Sitzung. Nach einer sauberen Vorbereitung ist eine straffe Sitzungsführung zwingend. Bewährt hat sich folgendes Vorgehen: Begrüssung, Eröffnung Teilnehmer begrüssen Sitzungsziel und Zeitrahmen bekannt geben

Wie Sie Kunden die Entscheidung erleichtern

Ein zu grosses Angebot hemmt die Entscheidungsfreude. Psychologin Sheena Iyengar untersucht an der Columbia Business School in New York (USA) die Entscheidungstheorie. Womit Dienstleister und Händler ihre Kunden nicht überfordern, fasste sie in einem TED-Talk zusammen (TED steht für Technology, Entertainment, Design). Wer eine kleinere Auswahl vor Augen hat, wird eher entscheiden. Und welches Unternehmen kann […]

PflegePlus, oder wie Sie positive Anker setzen

Sehr geehrte Frau Moser, bestimmt geht es Ihnen wieder besser. Für Ihr Vertrauen in unser Team danken wir und wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute. Ihr Arzt. Voller Freude zeigte mir meine Mutter kürzlich diesen Brief (frei zusammengefasst). Operiert wurde sie vor rund einem Monat. Zufrieden durfte sie nach Hause. Letzte Woche nun die […]

Gesucht: Pflegende

Bereits heute ist es schwierig, Pflegefachkräfte zu rekrutieren. Doch damit nicht genug: Es wird noch dramatischer. Der Bedarf an Pflegenden wird in den nächsten Jahren weiter stark zunehmen. Dies, da wir alle älter werden und im reifen Alter oftmals auf Pflege angewiesen sind. 

5 Schlüsselfragen für die Personalstrategie

Mitarbeiter finden ist je nach Branche sehr schwierig. So sind beispielsweise Informatiker, Pflegepersonal und Ingenieure gesucht. Als Unternehmen muss ich mich dessen bewusst sein und die aktuelle Situation in der Strategie berücksichtigen. Fünf Schlüsselfragen helfen mir, die Personalstrategie ganzheitlich zu beleuchten: Akquisition: Wie gewinne ich neue Mitarbeiter? Kompensation: Wie bezahle ich Angestellte leistungsadäquat? Qualifikation: Wie fördere […]

IM Strategies AG ist Sponsor der 2. Uetiker Golf Trophy 2013

Am Freitag, 27. September 2013 findet auf dem Golfplatz Lipperswil die zweite Uetiker Golf Trophy statt. Auch dieses Jahr unterstützen wir die Golfspielerinnen und Golfspieler als Sponsor. Weitere Informationen zum exklusiven Anlass finden Sie auf der Website www.golftrophy-uetikon.ch.

Neues lernen: Wie die DSSS-Methode nach Tim Ferriss funktioniert …

Nur Käse und Wein werden besser, wenn sie stehen bleiben. Wir Menschen müssen uns stets entwickeln und Neues lernen. Rasch lernen und sich dabei sich auf das Wichtige konzentrieren, war das Ziel von Tim Ferriss. Die DSSS-Methode unterstützte ihn dabei. Die DSSS-Methode kurz erklärt: Neues rasch lernen Rückbau (deconstruction): Zerlegen Sie die Lernteile in kleinstmögliche, […]

Aufgabendelegation vs. Verantwortungsdelegation

Die heutige Aufgabenliste ist voll. Sieben Patienten sind zu pflegen: Medikamente richten, Körperpflege, Wundpflege, Untersuchungen planen, Gespräche führen, Arztvisiten und dokumentieren. Damit die Überzeit nicht zum Alltag wird, muss die Pflegefachperson Aufgaben abgeben. Zwei Arten der Delegation stehen ihr zur Verfügung: Der Klassiker: Aufgabendelegation Die intelligente Alternative: Verantwortungsdelegation 

Generation Y in der Pflege

Die Zusammenarbeit in einem Team ist anspruchsvoll und herausfordernd. Wir müssen gegenseitig Rücksicht nehmen und gleichzeitig zusammen Ziele erreichen. Die grösste Herausforderung dabei ist die Individualität aller Mitarbeitenden, besonders bei unterschiedlichen Generationen. Die Babyboomer-Generation (1955-1965) bevorzugt beispielsweise hierarchische Zuständigkeiten, wobei die Generation Y (ab 1980) lieber zusammen (kollaborativ) Probleme löst. Pflegeleitende müssen darum die unterschiedlichen Arbeitsweisen kennen. […]

Erfolgsfaktoren im Pflege-Marketing

Am Anfang steht die Analyse der aktuellen Situation, so auch beim Pflege-Marketingkonzept. Ein wichtiger Teil dessen ist Ihr Erfolgsfaktor, auch Unique Selling Proposition (USP, auf deutsch: Alleinstellungsmerkmal) genannt. Warum ist Ihr Pflegedienst und -Service einmalig sowie einzigartig? Was sind Ihre Erfolgsfaktoren? Was ist Ihr Alleinstellungsmerkmal (USP)? Es geht darum, sich möglichst klar gegenüber der Konkurrenz abzugrenzen […]

Viable System Model: Aufbau eines lebensfähigen Unternehmens

Forscht die Wissenschaft nach einer Lösung für ein kniffliges Problem, sucht sie gerne bei Mutter Natur. So tat dies auch Stafford Beer, Wirtschaftswissenschaftler aus London (UK), als er nach einem Organisationsmodell für Organisationen aller Art suchte. Entstanden ist dabei das «Viable System Model» (VSM, deutsch: das lebensfähige System). 

Was ist Skill- und Grade-Mix?

Skill-Mix Unter Skill-Mix wird die passende Teamzusammensetzung im Bezug auf Fähigkeiten, Berufs- und Lebenserfahrung verstanden. Beispielsweise gibt es Pflegeexperten für die Pflege von Patienten mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalte oder Spezialisten für Palliativpflege oder das Wundmanagement. Grade-Mix Beim Grade-Mix geht es um die Durchmischung unterschiedlicher Bildungsabschlüsse innerhalb der Pflege. Beispielsweise Dipl. Pflegefachpersonen, Bachelor of Science in Nursing, Master of Nursing […]

Diplomierte Pflegefachperson HF muss delegieren können

Delegieren ist nicht einfach. Gerade in der Pflege gibt es die unterschiedlichsten Ausreden, welche gegen Delegation sprechen. Nur einige Beispiele von Pflegefachkräften: «Ich will nicht Chef sein.» «Der Patient verdient eine Pflege aus einer Hand – von mir.» «Es beschäftigt mich ein ungutes Gefühl, wenn ich Routinearbeiten beim Patienten abgebe. «Wenn ich die Grundpflege abgebe, […]

Open Management: Sei kein Kindermädchen – behandle die Mitarbeiter wie Erwachsene

Selbstständige Mitarbeitende organisiert in kleinen Teams – wie in Startups. So die Idee von Open Management. Der Ansatz kommt zunehmend in die Schweiz, ist jedoch bereits lange bekannt. Insbesondere Semco, ein Unternehmen aus Brasilien, prägte den Ansatz des erwachsenen Mitarbeiters. Als Ricardo Semler das Unternehmen Semco 1983 von seinem Vater übernahm, kämpfte er ums Überleben […]

Change Management: Auftauen, bewegen, einfrieren

Stehenbleiben ist der Tod für jedes Unternehmen. Doch wie entdecke ich Verbesserungspotenzial? Wichtigste Quelle für Optimierungen sind die eigenen Mitarbeiter. Nutzen Sie auch kleine Veränderungen als Übung für den Grossbrand. Lernen Sie frühzeitig schwierige Gespräche zu führen und bemühen Sie sich, Ihre Schlüsselpersonen im Betrieb persönlich zu kennen. Denn diese Schlüsselpersonen werden andere Betroffene begeistern […]

Ein hervorragender Patientenservice als Teil der Unternehmenskultur

Die Patienten dürfen niemals aus dem Zentrum der Aufmerksamkeit eines Spitals, Alters-/ Pflegheims oder einer Spitex-Organisation verschwinden. Es ist Aufgabe des Pflegemanagements diesen Fokus vorzuleben und von den Mitarbeitenden einzufordern. Innert kürze kann heute eine schlechte Erfahrung im Internet oder über sonstige Medien verbreitet werden. Ein Image-Schaden kann jahrelange Aufbauarbeit innert Kürze vernichten. Entsprechend wäre […]

Skill- und Grade-Mix: Die Bezugspflege ist tot

Traurig aber wahr: Die Übung «Leistungserfassung Pflege» ist missglückt, die Geschäftsleitung misstraut den Daten und kürzt Personalbudget. Und: Die Bezugspflege muss der Gruppenpflege weichen; nur im Team ist die Pflege mit den vorhandenen Budgets effektiv und effizient möglich.

User Story, die Software-Anforderung des Kunden [mit Muster-Vorlage]

Danke. Frau Becker, eine Kundin, servierte mir soeben einen Kaffee mit einem Glas Wasser und setzt sich zu mir an den Tisch. Wir sitzen bei ihr im Einzelbüro an einem runden Sitzungstisch und besprechen die Weiterentwicklung ihrer Software-Lösung. Nach einer kurzen Standortbestimmung sprudelt Frau Becker vor Ideen für kommende Projekte. Nicht alle Vorschläge sind sofort […]

Big Data: Daten wirtschaftlich nutzen

Die Währung des Internets ist Information. Wer Daten sammelt, sammelt Macht. Doch worum geht es genau beim Schlagwort «Big Data»? Alle zwei Jahre verdoppelt sich das Datenvolumen (Quelle). Unternehmen sammeln fleissig mit. Sei es, indem sie das Einkaufsverhalten speichern mittels Kundenkarten, Finanztransaktionen aufzeichnen oder über das Smartphone die GPS-Daten in Datenbanken abspeichern.